Wein am Limit - Hendrik Thoma
08.07.2013 - Folge 120

Wie verkoste ich Wein?

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Weine im Video

Name des Weines Soulfaktor Preisspanne
2011 Auxerrois „M & A“
Weingut Georg Müller Stiftung, Rheingau
Soulfaktor 3
10-20 Eur

Liebe WaLinauten,

heute geht es um die Verkostungstechnik, meine ganz eigene. Auf dem Tisch steht ein 2011er Auxerrois aus dem Rheingau. Diese Rebsorte, die zur Burgunderfamilie gehört, kommt ursprünglich aus dem Chablis Gebiet bei Auxerre. Im Rheingau ist sie eine Seltenheit.

Im Elsass wird sie als Massenträger angebaut und aufgrund ihres relativ neutralen Charakters gerne als Sektgrundwein genommen. In Deutschland wird sie vor allem im Badischen angebaut. Dieser Auxerrois ist eine Ausnahme mit 14,5 Volt, der zusätzlich im Holzfass ausgebaut wurde. Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Wein stammt aus dem Jahr 2006, als sich Kellermeister Alf Ewald und der Önologe Max Himstedt bei ihrer Arbeit auf dem Weingut Georg Müller Stiftung kennengelernt haben. Mir ist er zu unausgewogen und alkoholisch.

Natürlich ist das Ergebnis einer Verkostung und die Wahrnehmung immer eine subjektive Angelegenheit. Aber es gibt auch bestehende Techniken, die man berücksichtigen und respektieren sollte. Man sollte auch nie die Erfahrung unterschätzen. Denn Geschmack ist auch eine Trainingssache und heutzutage leider bei vielen Menschen degeneriert. Wie alles im Leben ist das am Ende die Frage, ob es einem wichtig ist.

Man sagt ja: „Über Geschmack lässt sich nicht streiten!“ Ich finde ja, aber dafür sollte man erst mal einen haben.

Ich wünsche Euch ein paar sonnige Tage und kommt gut durch den Sommer!

Mehr Spaß im Glas,

Euer Hendrik

Kommentare

57 Kommentare zu “Folge 120 : Wie verkoste ich Wein?

  1. Hallo Hendrik,

    vielen Dank für die informative Folge.
    Macht Wein am Limit eigentlich eine Sommerpause?

    Grüße aus dem sonnigen Stuttgart
    Flo

      1. Aloha – und herzlichen Dank für den kleinen Grundkurs heute!
        Und da es Grundtechniken vermittelt – oder für den einen oder anderen alte Hasen wiederholt – eine willkommene und schöne Abwechslung.
        So was gehört einfach hier her. Selbstredend hätte ich so was auch eher in den ersten 10 Folgen erwartet…
        Und wer mein der Super-Pro zu sein, den es langweilt, der kann ja auch einfach Abschalten – oder gar nicht erst einschalten…. Die Mischung macht es einfach….
        Mach weiter und überrasche mich mit High-End – genauso wie mit Preis-Leistungsknüllern – spannenden Weingütern – interessanten Weinregionen – English for advanced windy speakers – so ist es inspirierend – und das tut uns gut. Mahalo!

        Wenn ich mir was wünschen darf – die Blindproben mit Gästen finde ich immer besonders unterhaltsam!

  2. Hallo Hendrik,
    ich habe grade deine Folge gesehen. Ich finde zwischendurch mal
    ’ne Folge „Das kleine 1×1 des Weins“ gut, die meisten sind ja keine Profis. Das zurzeit weniger Kommentare kommen hängt vielleicht mit der Sommer-/Ferienzeit zusammen. Ich glaube auch, dass viele Kommentare auch über Facebook laufen und nicht nur über WaL. Es gibt meiner Meinung nach eine riesige Fangemeinde, das merkst du auch an der Beteiligung bei den Livestreams.

    Aber besser geht immer, also, ran an die Tasten WaLinauten.

    Sommerliche Grüße aus Berlin

  3. Hallo Hendrik,
    sehr lehrreich Folge. Ich bin absoluter Laie, trinke nur sehr gern‘ Wein. Ab und zu habe ich Schwierigkeiten mit dem Geruch des Weines. Er riecht nach nichts, schmeckt aber nach Äpfeln und Limonen. Richtig lecker.
    Liegt das an mir oder am Wein.
    Liebe Grüße und weiterhin viele tolle Folgen von WaL
    Barbara

  4. Grüß dich Hendrik! Ich finde es sehr gut, ab und an mal nicht nur über Weine zu sprechen, sondern wie in dieser Folge übers Verkosten. Vielleicht lässt sich dies ab und zu einbauen. Es gab ja schon eine Folge über Weintemperatur usw. Mich würde es freuen, macht Spaß und ist informativ.

  5. Hallo Henrik,
    schöne Folge. Die Tipps fand ich sehr interessant. Allgemein finde ich auch, dass du ruhig noch ein paar Folgen dieser Art drehen könntest. Ich freue mich aufs Bordeaux.

  6. @Hendrik. Das Volk ist nicht tümlich! – wenn eher qualitativ mangelnde Kommentierungsbeteiligung vorliegt, dann auch bitte offen sagen bei wem der Mangel liegen soll. Da kommt ein Basis-Weinverkostungstutorial schon etwas zu spaßbefreit rüber. ;-)
    Mehr Jux und Wonne – unter der Sonne! :-)

  7. Hallo Hendrik, jeder Kommentar erwünscht!? Fein, da werde ich gerne vom Nur-Seher zum Auch-Kommentierer. Selbst wenn ich – im Gegensatz zu manch anderem WaLinauten hier – den Großteil der vorgestellten Weine/Winzer noch nicht kenne (mein Interessenschwerpunkt ist Deutschland). Aber das ist ja auch ein Grund, warum ich WaL schaue. „1×1 des Weins“ Folgen wie diese finde ich sehr gut. Gerne mehr davon!

  8. Hallo Hendrik,

    mein Kommentar zu dieser Folge habe ich die bereits getwittert. Dennoch möchte ich auch hier noch kurz meinen Senf zur Folge abgeben, weil ich glaube, dass auch die Breite zählt die man in Sachen Social aufbringt. Natürlich muss die Qualität dazu immer auch passen aber mir kommt es innerhalb der Weingemeinde (ein Paar Ausnahmen außen vor) oft so vor als sei nach Webseite und Facebook Schluss und der Kopf zu für neue Sachen.

    Zur Folge: Fand sie super informativ, man hat den Einblick wie ein richtiger Profi verkostet. Mir persönlich fällt es am Schwersten die genauen einzelnen Aromen beim riechen genau zu lokalisieren. Aber inzwischen habe auch ich gelernt das hier gilt: Übung macht den Meister. Mehr von solchen Folgen bitte, immer mal wieder als Einschub.

    Cheers
    Marc

    P.S: Rechtschreib- und Zeichenfehler sind wie immer inklusive. Hab die ganze Abhandlung am Smartphone getippt also bitte Verständnis :)

  9. Servus Hendrik,

    auch wenn ich nicht unbedingt in die Nordkurve gehöre ;) schaue ich mir jede deiner Folgen an und muss dir mal ein Kompliment machen! Deine Videos sind informativ, humorvoll und machen richtig Lust auf Wein! Es macht immer wieder Spaß, dir und deinen Gästen beim Verkosten zuzusehen.

    Dass du mal mehr von der Verkostung an sich erzählt, finde ich auch klasse. So kommen Leute wie ich, die weniger Ahnung vom Thema haben, besser mit. Da schließe ich mich Hardy an, dass du sowas gerne öfter mal machen könntest ;)

    Schöne Grüße aus dem sonnigen Franken

  10. Hallo Hendrik,
    die Idee mit dem Kurzseminar find ich gut und auch für mich interessant. Finde Deine Seite professionel und engagiert, auch wenn ich manchmal eine andere Meinung als Deine Gäste habe. Wenn ich auf andere Seiten schau, auf denen mittlerweile für Weinschorle aus der Dose geworben wird, vermittelt Deine einem passionierten Weintrinker schon eher das Gefühl von „Heimat“.
    Mein letzter Auxerrois war vom Weingut Bergdolt/Pfalz und irgendwie fand ich den schon klasse. War ein Tip von Wernervino.com

  11. Hallo Hendrik,
    ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Kommentierungs-Unlust z.T. auch darin begründet ist, dass es meistens eine sehr einseitige Kommunikation ist. Häufig werden z.B. Fragen gestellt, die dann aber niemand beantwortet und das motiviert halt nicht dazu – weder den Frager selbst, noch diejenigen, die das mitlesen -, irgendwann nochmal eine Frage zu stellen.Wenn man kommuniziert, wünscht man sich eben auch in irgendeiner Form eine Reaktion, egal ob face-to-face oder virtuell (so ist das zumindest bei mir), es sei denn, es geht einem nur um Selbstdarstellung. Ich weiß auch, dass Du vermutlich keine Kapazitäten hast, auf alle Kommentare zu antworten und wenn, dann möchtest Du es vermutlich auch selbst machen und nicht jemanden damit beauftragen (obwohl das vielleicht eine Idee wäre – so eine Art „Pressesprecher“), aber dann musst Du, glaube ich, auch damit leben, dass sich Anzahl der Kommentare in Grenzen hält. Hilfreich und motivierend finde ich es übrigens auch immer, wenn Du eine Frage an das Publikum richtest.
    Schönen Urlaub (oder Arbeit?) im Bordeaux!

    1. Lieber Mathias,

      ich glaube, das Wein am Limit eine sehr gute Rückmeldung seitens seiner treuen Zuschauer hat. Wesentlich mehr als manches arrivierte Portal oder andere (Wein)Blogs und das erfüllt ich auch mit Stolz. Das, was ich eigentlich meine, ist eine gewisse Begeisterungsunfähigkeit, Meinungslosigkeit und Passivität seitens vieler Besucher. Das ist eine mentale Frage dieser Nation und wegen der US Spionagesache werden es jetzt wahrscheinlich irrationalerweise noch mehr. Es herrscht eine komplette Verunsicherung und Orientierungslosigkeit in deutschen Hirnen. Ich habe hierüber schon abstruseste Diskussionen führen müssen. Hauptsache die Kundenkarte funktioniert noch. Shoppen im Netz geht natürlich auch weiterhin. Es fehlt eine objektive Debatte zu dem Thema und einige Medienvertreter heizen diese bewusst (aus Lobbyismus) an.

      Ich habe das auch schon an anderer Stelle geschrieben. Eine kurze Zustimmung oder Ablehnung zum Thema würde mir vollkommen reichen. Ich verstehe die Kommentarleiste als Fan oder Nichtfankurve dieses Blogs. ES IST IN ZWEITER LINIE EIN DISKUSSIONSFORUM. Ellenlange Beiträge können gerne hier stattfinden, ist aber aus meiner Sicht gar nicht nötig. Im übrigen werden fast alle relevanten Fragen auch bearbeitet. Das die Fragen von der Queen und Boris am Ende des letzten Videos (Folge 119) nicht oder kaum beantwortet wurden, das finde ich schade.

      Ich hoffe, diese Antwort ist plausibel und lieben Dank für Dein Feedback,

      Hendrik

      1. Hallo Hendrik,
        also eigentlich habe ich Dir ja Rosen gestreut mit meinem Kommentar, aber diese Antwort auf Mathias find ich schon erklärungswürdig. Ich bin ein grosser Fan Deiner Sendung, nur glaube ich, dass Du Dich etwas vergaloppiert hast mit dem „Eine kurze Zustimmung oder Ablehnung zum Thema würde mir vollkommen reichen.“ Ich nehme mal an damit ist nicht irgendein Button für Zustimmung oder Ablehnung gemeint. „Ellenlange Beiträge können gerne hier stattfinden, ist aber aus meiner Sicht gar nicht nötig.“ Findest Du das wirklich? Ich bin eigentlich kein Selbstdarsteller und habe genügend Möglichkeiten mich mit Winzern und Weinliebhabern auszutauschen. Ich hatte auch etwas den Eindruck, das dieses Rainer aufgestoßen ist. Ich denke, dass die Leute, welche sich etwas ausführlicher äussern auch viele Informationen liefern und auch vielfach die Diskussion anheizen. Leider kenne ich Dich nicht persönlich, aber halte Dich für einen absoluten Sympathieträger mit enormer Kompetenz in Weinfragen. Die letzte Liveverkostung war ein absoluter Hammer. Gerne würde ich viel regelmäßiger bei Euch bestellen, da man im eher konventionellen Weinhandel an gewisse Extravaganzen nicht herankommt.

        1. Lieber Praterralle,

          ich denke insofern noch erklärungsbedüftig: natürlich freue ich mich über die treuen Walinauten und deren Kommentare. Die können auch gerne weiterhin so lang sein, wie sie wollen. Aber es kommen jeden Tag viele Leute auf diese Seite ohne etwas zu hinterlassen. Das ist auch ok, es wäre aber netter und höflicher einen kurzen Kommentar zum gebotenen Content hinterlassen. Zuviel verlangt? Cheers, Hendrik

      2. @Praterralle. Schau Dir mal Hendriks oder sonst irgendeine Facebookseite an. Es ist tatsächlich so, dass Zustimmung oder Ablehnung dort in einer Zeile geäußert werden. Oft auch in sehr witziger Form, bei der gerne mal Wortspiele oder Andeutungen und Querverweise auf Personen oder Ereignisse gemacht werden. Es ist wie eine Woge des Gemeinschaftsgefühls auf der der Leser angenehm mitgenommen wird. Eigentlich gibt es nur das „wir“ und weniger das “ich“. Irgendwas in Richtung „shitstorm“ kenne ich nur vom hören sagen. Da komme ich bei Captain Cork eher auf meine Kosten was das „irre Gepoltere“ angeht. ;-)
        Dort finde ich auch das aktuelle Thema wieder – [http://www.captaincork.com/Weine/der-wendepunkt-Voglar-Sauvignon-Blanc-2010] der denkenswerte Satz fällt auf Seite 2: „Nicht missionieren, ich kann selber schmecken.“

        Fragen wie, wie viel Wein trinkt ihr oder schafft man die Magnum auch allein – hab ich dort noch nie gehört. Klingt irgendwie nach Scherzfrage und scheint ja auch hier kaum jemanden angesprochen zu haben.

        Ein Filmtitel lautete: „Being John Malkovich“ – genau so will ich WaL sehen – aus der ICH-Perspektive des Machers – „Being Hendrik Thoma“ – ja, schwere Aufgabe – das verstehe ich auch, den Malkovich finde ich als Schauspieler interessant. Als Charakterdarsteller fällt mir vergleichsweise – Antony Hopkins – ein, an den beiden hab ich mich allerdings schnell satt gesehen.

        Ich guck mir nach 1 Jahr auch die WaL-Videos immer seltener an – ein Blick auf die Bewertungs-Grafik reicht mir meist. „Ich kann selber schmecken.“ – den Satz darf jeder Weintrinker aussprechen. Das ist auch kein Widerspruch sondern Voraussetzung um aus gesammelter Erfahrung zu lernen.

  12. Wirklich gute Einführung ins „Weinverkosten“. Wie immer viele Fakten wie nebenbei hineingeworfen. Heute warst Du mal recht ruhig und entspannt, hat mir gut gefallen.
    Dadurch wirkt es, als ob Du wirklich vor mir sitzt – nur mit ein paar guten Freunden am Tisch.

  13. …*Gähn*…
    Hendrik, mag sein, dass hier im Forum auch Anfänger sind, aber willst du all die Inthusiasten langweilen?
    Ich habe das Gefühl, du suchst verzweifelt nach einem Profil für deine Sendung. Eine Positionierung. Es fehlt mir jegliche Stringenz in deinen Beiträgen. Sie reichen von Basis-Bla-Bla bis zu wirklich anspruchsvollen Inhalten. Mir wäre ein Blog mit Profil weitaus lieber. Mein Tipp: hebe das Niveau, und schaffe ein Forum für wahre Besessene. Damit auch Profil. Dann weiß man endlich auch wofür WaL steht.

    1. Lieber Peer,

      ich glaube Du vertust Dich gewaltig, aber ich danke Dir dennoch für Deine offene Art. Hier wird kein Profil mehr gesucht, denn es ist längst gefunden. Von Verzweiflung kann kaum die Rede sein. Dieser Blog hat mit Sicherheit eine „andere“ Reichweite als wahrscheinlich die meisten anderen in diesem Segment. Aber das ist gar nicht die Hauptsache und darum geht es am Ende auch gar nicht. Mir geht es schlichtweg um den Umgang mit #Neuland.

      Mit fehlt etwas die Bescheidenheit in Deinen Worten. Schau bitte mal an, welche Weine hier besprochen werden. Das ist eine Menge „High End“ dabei. Das Thema Wein, so wie ich es sehe, lebt von Toleranz und auch „einfachen“ Dingen. Es ist das, was ich jeden Tag in meinem Job erlebe.

      Das größere Bild ist es doch, was den meisten fehlt und deswegen wird es hier auch so weitergehen wie bisher. Den Krawallmachern, die mich am Ende mit ihren leeren Phrasen langweilen, bleiben andere Foren oder betreiben diese. Hier geht es um Leidenschaft für gute oder sogar sehr gute Produkte.

      Wenn Dir was fehlt, dann bietet Dir das Netz viele andere Möglichkeiten. Nutze sie für Dich, wie diejenigen, die sonst weniger Möglichkeiten haben (die dieses Forum auch nutzen) und es begrüßen.

      Als ich WaL etabliert habe, musste ich immer auch daran denken, wie schwer es mir von den so genannten „Autoritäten“ gemacht wurde. Das habe ich nie vergessen.

      Danke für Deine Meinung. Kritik ist die höchste Form der Anerkennung. Sie gehört hierhin, auch wenn ich es anders sehe als Du.

      Viele Grüße,

      Hendrik

      1. Hi, Hendrik, ich finde es sowohl außergewöhnlich als auch dankenswert, dass Du Deine Begeisterung und Erfahrung zum Thema Wein mit uns teilst. Das „große Bild“ wie soll das aussehen? Ein bißchen Ahnung davon wie es aussehen könnte bekomme ich durch dieses kleine Filmchen von einer 300 Jahre alten Firma die ihr Geld mit Wein aus Bordeaux und Burgund verdient. [http://www.youtube.com/watch?v=96Kb7jdhC7M] Gelassenheit, Ruhe, Witz werden allerseits zur Schau getragen und schon wird vor dem Chateau die Nationalfahne der Besucher hochgezogen – ein netter Film. Man nimmt es sportlich – was auch immer am Markt geschehen mag. Auch wenn das gezeigte nur die Schokoladenseite ist, wenn denen das alles keinen Spaß machte, gäbe es die Firma nicht so lange. Spaß im Glas kommt bei denen so richtig auf als ein Wein aus 1870! blind verkostet wird – erstaunlich, dass derüberhaupt noch genießbar war, der Korken sah jedenfalls völlig durchweicht aus, war aber wohl OK so. :-)

    2. Ich muss Hendrik hier zustimmen, der Beitrag von Peer G. wirkt auch auf mich deplaziert. Wie Hendrik schon ewähnt hat wird hier eine Menge High-End besprochen. Erinnern wir uns doch mal zurück an den Petrus oder den Grange von Penfolds um speziell das Produkt im High-End-Bereich im Fokus zu haben.
      Auch mit den geladenen Winzern bei den entsprechenden Livestreams wird High-End angeboten. Hier allerdings auf einer anderen Ebene, nämlich mit vielen technischen Details die für viele Anfänger sicherlich abschreckend wirken da sie zum Teil überaus kompliziert sind. Da halte ich eine solche Folge wie die 120. für eine erfrischende Abwechslung. Sicherlich hätte man das Thema Verkostung schon früher im Programm bringen können das steht allerdings auf einem anderen Blatt.

      Grüße
      Marc

      1. @Consigliere. Nachdem wir uns hier mit Grundsatzfragen beschäftigen, sollte auch nochmals in den Weinberg geschaut werden.
        Wir haben in ein paar WaL-Folgen ja schon zusammen mit Winzern im Weinberg gesessen oder gestanden und geplaudert. Wir haben auch schon davon gehört, dass ein Pferd den Pflug durch die Reihen zwischen den Weinreben ziehen kann. Da geht aber noch viel mehr ab was die Weinbergsarbeit angeht, Reben pflanzen, Reben erziehen, schneiden, waschen, legen, föhnen – sozusagen – die Laubarbeit, Vogelschutz, Schäden durch Wild und Traubendiebe. A housewifes work is never done – und genau so ist das beim Winzer auch, nach der Ernte geht’s im Keller weiter … Mich interessiert das jedenfalls. Ich finde auch den Maschinenpark beachtlich, pure Handarbeit soll es bei ein paar High-End-Winzern sogar derart ausgeprägt geben als dass dort die Trauben mit Pinzetten gepflückt werden – hörte ich. Kann ich kaum glauben, das dauert dann ja ewig bis alles geerntet ist.

        Gut, man kann alles übertreiben, kann sicher auch nicht alles bis ins letzte Detail beleuchtet werden. Hendrik sprach ja von „das große Bild“ den Überblick dafür was dazu gehört und was für ihn das große Bild ist, möchte ich natürlich auch sehr gerne hören und sehen. Die gezeigten Reisen gingen von Deutschland nach Frankreich, Südafrika und nach Neuseeland. Das wäre in Sachen „das große Bild“ auch interessant zu erfahren welche Reisen für dieses Jahr noch anstehen.

  14. @Peer G. „…hebe das Niveau, und schaffe ein Forum für wahre Besessene.“
    Das klingt in meinen Ohren nach genau diesem Snobismus in der Weinwelt, mit dem ich überhaupt nichts anzufangen mag.
    Was ich an WaL schätze: es ist ein gewaltiges Fachwissen vorhanden, wird aber auf Augenhöhe locker dargebracht.
    Letztendlich geht es bei WaL auch um Unterhaltung und ich freue mich immer darauf, in einer ruhigen Minute bei einem Gläschen eine neue Folge zu schauen.
    Aber vielleicht habe ich dich da missverstanden.

    Zum Thema Kommentierunlust:
    ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich halte es gerne mit dem Grundsatz:
    „lieber mal die Klappe halten, wenn man nichts intelligentes zu sagen hat.“
    Das ist es auch, was mir bei Facebook so auf den Zeiger geht.
    Ja, ja, ich weiß, Web 2.0 und so, schnelle, ehrliche Kommunikation, bla bla… ;-)
    Ich habe vor zwei Jahren meinen FB-Account gelöscht, weil ich diesen endlosen Strom an geistigen Dünnsch… nicht mehr ertragen habe.
    Da ist mir WaL auf jeden Fall lieber, denn in den Kommentaren herrscht da schon meist eine andere Kommunikationskultur, die m.E. auch keine Einbahnstraße ist.
    Aber, wie gesagt, das ist meine persönliche Wahrnehmung und muss sich nicht mit der anderer decken.
    Ich bin auf jeden Fall ein treuer WaLinaut, auch ohne regelmäßige Kommentarabgabe…

    Sonnige Grüße
    0pus M. 4china

    1. Hallo opusmachina,
      so sehe ich das auch. Bevor ich hier einfach nur schreibe des Kommentares willens, lasse ich das lieber. Klar ist gegen ein kurzes „Tolle Folge…“ etc. nichts einzuwenden, aber ich habe schon öfter Kommentare abgebrochen, weil mir einfach in diesem Augeblick nicht wirklich was eingefallen ist.

      Schöne Grüße

    2. Zur Kommentierungsunlust bin ich ähnlicher Meinung wie opusmachina:
      Es hat jetzt 120 Folgen gedauert bis ich als aufmerksamer Verfolger von WaL einen Kommentar hinterlasse und ich fühle trotzdem nicht schuldig ;). Natürlich verstehe ich, dass auch kurze Kommentare wichtiges Feedback und Anerkennung bedeuten und deshalb hier ebenfalls willkommen sind. Ich habe aber kein Bedürfnis selber jede Folge mit Like oder Dislike a la Facebook zu kommentieren. Im Gegenteil: Ich finde gerade die etwas längeren Kommentare hier spannend und lesenswert und fände es schade, wenn ich diese zwischen all den kurz Daumen hoch oder Daumen runter Posts wie auf FB suchen müsste. Bis jetzt lese ich nach jeder Folge auch alle Kommentare hier und finde das meistens genau so unterhaltend und informativ wie die Folgen selbst. Zu viele Kurzkommentare würden das verwässern und mir das Lesevergnügen erschweren. Weniger ist manchmal eben doch mehr.
      Also wenn es nach mir geht: Weiter so Hendrik, und weiter so WaLinauten.
      Liebe Grüße

  15. Hallo Hendrik,
    ich finde das Konzept von deinem Blog super. Gerade die Mischung aus High-End (Petrus), mittleren und Basisgewächsen gefällt mir gut.
    Eine stärkere Gewichtung auf den bezahlbaren Bereich ist meiner Meinung nach im Sinne der meisten Besucher von deinem Blog. Gerade dort, die eine oder andere Entdeckung zu machen ist doch für Normalverdiener gerade das spannende.
    Weinfans wie der Weinterminator haben offensichtlich einen Geldspeicher der sich von alleine wieder füllt. Völlig uninteressant für mich was da ständig verkostet und gelobt wird.
    In diesem Sinne ein dickes Lob meinerseits!

    Schöne Grüße

  16. Du Hendrik es ist Mittwoch abend und mir is fad. Wo bleibt bitte Deine nächste Sendung? Habe grad auf Wernervino die zweite Kellerfolge angesehen. Spätburgunder vom Deutzerhof. Lecker. Muß unbedingt an meine Kellervorräte ran.

    1. Habe mir „aus Verzweiflung“ (Sommerpause?) jetzt auch Wernervino reingezogen. Kann es sein, dass WaL da etwas auf die Schippe genommen wird … Ich fand es jedenfalls sympathisch. Zu der Diskussion um das Format bzw. die Positionierung von WaL: Ich denke, dass die Wenigsten hier blutige Weinanfänger sind. Und wenn doch einige dabei sein sollten: Umso besser. Ein Aspekt scheint mir jedoch abseits aller akademischen Überlegungen bisher nicht genügend Beachtung zu finden: Wir bekommen hier haufenweise Anregungen für interessante Weine! Ich habe jedenfalls schon eine Menge der von Hendrik vorgestellten Weine probiert und war oft genug begeistert. Zuletzt hat es mir der Rosé von dem Winzer aus Essen Borbeck (116. Folge) angetan. Da wäre ich sonst nie drauf gekommen und nun habe ich einen tollen Wein mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis im Keller! Auch den 2005er Sekt von Raumland habe ich mir mal gegönnt und werde ihn bei nächster Gelegenheit köpfen. Dazu bietet WaL fast immer gute Unterhaltung und oft interessante Gäste. Ich sehe jedenfalls kein Positionierungsproblem, wenn im aktuellen Video Grundlagen der Verkostung erörtert werden, die womöglich manch einem hier nicht völlig neu sein dürften.

      1. @kudammcowboy. Das Video hab ich mir auch angesehen und finde es sehr schade, dass die beiden Weinfreunde in ihrem Keller zwar sichtbar beeindruckt sind – aber ihnen stehen einfach nicht die Worte zur Verfügung um diese Begeisterung dem Zuseher nachvollziehbar mitzuteilen. Sie wirken auf mich wie zwei vom Wein beduselte und mit sich und der Welt sehr zufriedene Genießer, die eigentlich nur ein bisschen vor der Kamera herumspielen möchten aber sonst wenig mitzuteilen haben, das auch gar nicht wollen. Eigentlich ein Fall für Oliver K. – zum lachen traurig und leider nicht zum weinen schön. ;-)

      2. @kuhdammcowboy:danke

        @Rainer:schade,dass es dir nicht gefällt,aber es muss es auch nicht.Wir machen das was uns Spaß macht und reden über das was uns interessiert.Wem es nicht gefällt,muss es sich nicht anschauen.
        Nebenbei sind wir nicht vom Wein bedudelt.Vor allem nicht bei den restlichen über 90 Folgen.Nur gut drauf.

      3. @Hardy: Meine Sympathie habt ihr. Ihr seid für mich absolut glaubwürdige und wahrhaftige Weinliebhaber, das steht für mich ausser Frage. Mir scheint nur, da ist zu wenig Abgrenzung sichtbar zwischen Genießer und präsentierendem Gastgeber einerseits, sowie zwischen dem Wunsch sich mit der bei WaL gesehenen Leistung zu messen und dem Zeigen eigener Qualität. Das ist aber erstens nur meine bescheidene Meinung und ich habe auch nur 1 Video gesehen und mir ansonsten ein wenig die Ranglisten und die Liste eurer Videos angesehen. Wollt ihr was eigenes machen oder ist das ein WaL-Fan-Projekt? Beides, oder? ;-)

      4. @Rainer:
        Also es ist kein Fanprojekt. Es war zunächst mehr der Versuch Freunde davon abzuhalten billige Kopfwehweine ausm Supermarkt für 1,99 oder so zu kaufen. und inzwischen ist es ein Hobby, da wir inzwischen eine treue Fangemeinde haben, die auch gerne mehr sehen möchte und inzwischen auch bessere Weine kauft. Da keiner von uns Sommelier ist, wollen wir auch nicht mit WaL konkurrieren, sondern einfach nur Spaß zu haben und Wein zu trinken.

  17. Also ich fands interessant zu sehen wie ein Fachmann verkostet. Bei mir gehts schneller, weil ich ja auch was trinken will und nicht spucken muss. Grundsätzlich gehe ich zwar genauso vor, aber das Näschen für die Aromatik ist deutlich weniger trainiert. Wenn ich die Rebsorte schmecke oder bei Cuvees die grobe Herkunft erkenne, bin ich zufrieden. Den Rest überlasse ich den Profis die drüber schreiben und den die das auch lesen wollen.
    Was die Kommentare angeht, besagt die Regel glaube ich, dass jeder 1000ste Besucher was schreibt. Animieren hilft da wenig, das Thema muss passen. Erlebe leider auch häufig, dass auf mit viel Liebe zum Detail und viel Arbeit erstellte Beiträge auf einer privaten Seite keine Reaktion der vorhanden Leserschaft erfolgt. Das spornt auf lange Sicht nicht wirklich an. Kann Hendrik da verstehen, dass ein kurzer Kommentar zehnmal besser ist als kein Kommentar bzw. 10 kurze besser als ein Roman. Daher jetzt auch der Abschluss…
    Viel Spass in Bordeaux, das werden coole Folgen…hoffe ich

  18. Also ich fand die Diskussion, die jetzt hier entstanden ist (und zwar dadurch, dass Hendrik auf einen Beitrag geantwortet hat!) wesentlich interessanter, als 100 mal lesen zu müssen „tolle Folge, weiter so…“ – da steige ich dann schnell aus. Wenn das für Dich, Hendrik, so ausreicht als Feedback – ok. Für mich als Seher und Leser dieses Blogs sind längere Kommentare und inhaltliche Diskussionen allemal spannender.

  19. Hendrik hat uns mit dem, „bitte kurz fassen“ einen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben, oder wie es der Peer sagt „Vorsicht an der Bahnsteigkante!“. Hendrik Thoma’s Karawane ist auf Facebook längst weiter gezogen. ;-)

    Auf Gleis 1 sind eingefahren:
    Meursault Coeur de Roches, Frederic Magnien und Fixin Crais de Chene
    Chateau Doisy-Daene, Denis Dubourdieu, Bordeaux Blanc Sec

    Guckt mehr Facebook! :-)
    Das hier ist auch ein Hingucker: [http://www.rottentomatoes.com/m/somm/]
    Der Trailer macht Lust auf mehr Männer die nur 3x in ihrem Leben weinen und dann nur noch Wein zum weinen finden! Selbst Peer musste weinen, sein Weintipp war auch danach. ;-)

  20. Ich muss jetzt ganz ehrlich sagen, dass mir alle 33 Kommentare zu viel waren, ich habe als nur die ersten paar gelesen! Falls ich also irgendjemanden wiederhole, so möge man mir das verzeihen.

    Frage 1: Warum bist du mittlerweile (wieder) auf YouTube gewechselt?
    Frage 2: Warum schreibst du eigentlich kein Buch?
    Frage 3: Wo ist eigentlich den HQ? Ich würde mich da gerne mal durchtrinken! :D

    1. Hi Thorsten,

      Frage 1: Weil Youtube mittlerweile auch ein eigener Social Media Kanal ist
      Frage 2: Weil es schon soviele gibt und ich noch nicht mit dem richtigen Verlag gesprochen habe.
      Frage 3: Das HQ ist in Hamburg

      Cheers

      1. Oh, das stimmt Hendrik, hatte ich ganz übersehen, YouTube hat ja ganz neue Züge angenommen…
        Ich finde, du könntest einer dieser lustigen Typen sein, die einem jedes beliebige Thema über Wein humorvoll und doch äußerst qualitativ in einem Buch verpacken kann! Bleib am Ball! ;)
        PS: (Wann) gibt es eigentlich noch einmal einen Livestream?

      2. Hallo, Hendrik, warten wir mal ab wie im Herbst das Buch von unserem öterreichischen Freund Manfred K. aussieht. [http://www.amazon.de/Captain-Cork-ultimativ-Allgemeine-Einf%C3%BChrungen/dp/3833835850/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1373642571&sr=1-1] Da werden wirihn wieder in voller Blüte erleben. Bin vor allem auf seine Fotos gespannt. :-)

  21. Oha, nach gut zwei Wochen bin ich erstmals wieder hier und es gibt viel zu lesen – schöne Diskussion am Laufen.

    Ich lese auch immer gerne die ausführlichen Statements von den regelmässigen fleissigen Kommentierern wie Rainer, Praterralle, etc. und zum Glück gibt’s unterschiedliche Meinungen und Diskussionen. Ich gebe zu dass ich auch nicht jede Folge kommentiere, das muss m.E. aber auch nicht sein. Wenn mir etwas sehr gut oder gar nicht gefällt mache ich mich schon bemerkbar. Was mich aktuell freut ist dass du lieber Hendrik dieses Mal hier auch viel antwortest auf die Kommentare.

    Die Mischung der Folgen passt auf jeden Fall, da sollte für jeden was dabei sein…

  22. Hallo,

    mal wieder eine richtig klasse Sendung, zu der ich gerade ein Glas „PAULESSEN“ 2012 genossen habe!
    PS: Ein Tipp von mir – AMAVINO in Aschaffenburg, wo ich diesen tollen Riesling gekauft habe!

    Gruß
    Florian

    1. Hallo, Florian! Der Paulessen-Riesling könnte mir auch gefallen, erstaunlich, dass der doch sonst immer die Leichtigkeit und Lebensfreude abgesprochene „Deutsche“ so einen leichtfüßigen und frischen Wein auf die Flasche bringen kann. ;-) Was gab’s zum Frühstück dazu?

      Ich hab mir heute aus der gleichen erschwinglichen Preisklasse ebenfalls was Gutes und leicht bekömmliches ausgesucht:
      Chemin des Papes 2009, Cote du Rhone, Blend aus Grenache, Syrah und Mourvedre.
      Der ist einfach nur angenehm, denke mal auch unter der Kategorie „Crowd Pleaser“ einzuordnen. [http://www.g-brand.cn/en/article_81.html]
      Dazu gab es deutsches Vollkornbrot mit französischer Meersalzbutter und fein geschnittene ungebratene Baconstreifen. Leider hatte ich nicht die genialen
      Coeur de boeuf Tomaten, die uns Hendrik neulich zeigte…
      [https://www.facebook.com/photo.php?fbid=595130910532134&set=a.213126288732600.60473.210246339020595&type=1&theater]
      Hat mir trotzdem außerordentlich GUT geschmeckt. :-)

  23. Weinwissen zu vermitteln ist immer gut , besonders wenn es so klasse erklärt wird. Natürlich sind hier sehr viele dabei die Wissen das es einen Unterschied macht ein Glas vor dem riechen zu schwenken oder bei einem Riesling schon mal gelbe Früche gerochen haben. Trotzdem ist es für mich immer schön an der Erfahrung eines Profis teilnehmen zu können. Weiter so!!
    VG
    Tobias

    P.S. Lieber Hendrik, Du wirktest in der Folge nach meinem Empfinden etwas „müde“. Macht aber gar nichts, so bleibt das Portal authentisch.

  24. Aloha – und herzlichen Dank für den kleinen Grundkurs heute!
    Und da es Grundtechniken vermittelt – oder für den einen oder anderen alte Hasen wiederholt – eine willkommene und schöne Abwechslung.
    So was gehört einfach hier her. Selbstredend hätte ich so was auch eher in den ersten 10 Folgen erwartet…
    Und wer mein der Super-Pro zu sein, den es langweilt, der kann ja auch einfach Abschalten – oder gar nicht erst einschalten…. Die Mischung macht es einfach….
    Mach weiter und überrasche mich mit High-End – genauso wie mit Preis-Leistungsknüllern – spannenden Weingütern – interessanten Weinregionen – English for advanced windy speakers – so ist es inspirierend – und das tut uns gut. Mahalo!

    Wenn ich mir was wünschen darf – die Blindproben mit Gästen finde ich immer besonders unterhaltsam!

  25. schon mal was von gutem „Golser“ gehört ….nicht ??? dann wird’s aber Zeit sich darüber zu informieren !!! ….denn an den Weinen (Region Neusiedler-See) kommt man nicht vorbei !!!

  26. Wirklich toll. Für mich als Laie, der auch immer Laie bleiben möchte aber gerne Wein trinkt und sich langsam aber sicher Erfahrung aufbaut, ein wirkich gutes Video.

    Gerne mehr Theorie!

  27. Hallo Hendrik, super Folge,
    in der Du etwas Basiswissen über die traditionelle Weinverkostung vermittelst! Ich freue mich sehr, dass Du mit deinem Blog mit solch einer Leidenschaft, Witz und Abwechslung andere Weinliebhaber und – Enthusiasten auf dem neuesten Stand hältst. Auch die Toleranz den “Laien“ gegenüber , und dass Du dir nicht zu Schade bist, auch die einfachen Dinge noch einmal genau zu erklären, wissen sicher viele zu schätzen !
    Mich würde sehr freuen, wenn Du vielleicht auch einmal den Fokus auf südafrikanische Weine legen könntest.

    Anyways, weiter so… Es macht sehr Spaß, dir zuzuschauen.

    Grüße!

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