Wein am Limit - Hendrik Thoma
04.03.2013 - Folge 91 / Teil 1

Immer wieder Montags 1.Teil

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Weine im Video

Name des Weines Soulfaktor Preisspanne
2009 Pinot Extra Brut
Weingut Weingut Bercher, Baden
Soulfaktor 3
10-20 Eur
2010 Riesling trocken Hase
Ankermühle, Rheingau
Soulfaktor 4
10-20 Eur

Liebe WaLinauten,

der Blindprobenreigen bei Wein am Limit geht weiter. Mein heutiger Gast steht schon lange auf meinem Zettel, gehört aber nicht zu meiner Herausforderergruppe „Sechs gegen Hendrik“.

Nico Medenbach von der Gruppe und gleichnamigen Blog „Drunken Monday“ aus Gießen legt in seiner Freizeit bei dem beliebten Event ‚Wine Vibes’ auch schon mal auf.

In seinem Gepäck hat er, soviel sei verraten, Weine die ich noch nicht getrunken habe. Ich würde mir künftig auch mal klassische Weine wünschen. Denn die bizarre Debatte von der letzten Blindprobe bei WaL hat mir mal wieder gezeigt, dass es für einige noch ein langer Weg zu „mehr Spass im Glas“ ist.

Trotzdem, den werden wir uns auch weiterhin nicht vermiesen lassen. Enjoy!

Kommentare

22 Kommentare zu “Folge 91: Immer wieder Montags 1.Teil

  1. Mensch das freut mich ja! Bin sehr gespannt und habe noch nicht geguckt. Nico habe ich ja wegen einem seiner Artikel über vin naturell und Demeter vor Kurzen ein wenig angepammt, bzw. es kam bei ihm nicht wie beabsichtigt an. Schön ihn mal wenigsten „halbreal“ zu sehen und mitzukriegen. Mit den nicht zu sehenden Weinen und Bewertungen unterm Video – fällt mir vor dem Sehen gerade auf – das ist absolut richtig so. Ich bin echt gespannt.

  2. @Hendrik, zum „mehr Spaß im Glas“ gehört natürlich auch, dass mal ein Glas klirrend zu Boden fällt oder dass der Inhalt nicht schmeckt oder irgendetwas anderes was genau das Gegenteil von „Spaß“ ist. Wäre das nicht so, wäre es langweilig. Ich freue mich, dass Du Deinem Missfallen auch mal Ausdruck gibst. Richtig so! Das muss so! :-D

    Die Ankermühle-Weine haben sehr bildhafte Namen. Voriges Jahr habe ich einer lieben Freundin und ihrer Familie ein Paket mit Ankermühle „Josef“, „Maria“, „Jesus“ und „Klaus“ geschickt. Ist dort sehr gut angekommen, hat zum Essen gut gefallen – was will man mehr? Ich selber hab die Weine gar nicht selbst probiert – ich hatte daran auch Spaß ohne was davon im Glas zu haben. ;-)

  3. Es ist erstaunlich ruhig geworden im Kommentarsektor…, Hendrik, Du scheinst mit deinen Spass-Attacken alle eingeschüchtert zu haben ;o)
    Spaß beiseite: die Blindprobe bleibt nunmal die Kür in der Weinsensorik und deren Erfolg in der Treffgenauigkeit auch immer abhängig der Tagesform. Oder glaubt ihr, dass der liebenswerte S. P. Discounterweine blind immer als gut bewertet?
    Ich veranstalte seit Jahren für meine Weinfreunde ein monatlich stattfindendes Blindtasting, es gibt keine bessere Schule für die Schärfung aller beteiligten Sinne. Entscheidend über die Leistung, die jemand in einer Blindprobe erbringt, ist in meinen Augen erstens die Merkfähigkeit von Aromen, Terroir und Ausbaucharakteristik und zweitens die Sortentypizität oder Übereinstimmung des Inhalts mit dem, was der Wein vorgibt zu sein. Ich behaupte mal, vor 20 Jahren waren Blindproben viel einfacher: ein Riesling schmeckte nach Riesling, ein Gutedel nach Gutedel, ein Chablis wie ein Chablis. Heute ist alles anders. Durch die entsprechende Kellertechnik (insbesondere Hefe- und Temperaturmanagement) geht Sortentypizität oft verloren bzw. wird vordergründig überlagert: ein Gutedel riecht plötzlich wie ein Chardonnay, ein Chablis schmeckt wie ein Übersee-Wein, ein Riesling wie Fruchtsaft, ein Grauburgunder duftet nach Riesling usw…, alles möglich. Folge: die Treffsicherheit der Wahrnehmungen nimmt ab…
    Ich finde, Preis-Qualität, Herkunft und Vinifikationstil kann als erstes erkannt werden, dann folgt Jahrgang (nur alte Welt) und als letztes die Rebsorte/n. Diese bleibt in der vorhandenen Anzahl an Spielarten einer Traubensorte meist die schwierigste Komponente, gerade bei Weißweinen.
    Lieber Hendrik, auch wenn du im Ergebnis oft daneben lagst, in den Aussagen die du im Iterationsprozess tätigst, ist gut zu erkennen, mit welchen Daten und Ankern gekonnt abgeglichen wird…
    In sense we trust!

    1. „Oder glaubt ihr, dass der liebenswerte S. P. Discounterweine blind immer als gut bewertet?“

      Stuart P. hat in der ZDF-Sendung ja eine ganze Reihe von Weinen schnell hintereinander weg verkostet. Viel Zeit hatte er nicht und natürlich war er durch die ihm vorgesetzte Auswahl beeinflusst, will ich es einmal nennen, irgendwie war da nach unten oder oben kein extremer Ausreißer dabei. Ich fand auch seine Begründung für sein Urteil glaubwürdig. Er äußerte sich sinngemäß, dass er für bestimmte Preislagen Erwartungen habe wie der Wein zu sein hat. Überraschenderweise traf der industriell gefertigte Chardonnay seine Erwartungen für eine höhere Preisklasse als der Wein tatsächlich im Supermarktregal kostet. Ich habe diesen Wein auch probiert und nach 2-maligem probieren die Flasche am zweiten Tag entsorgt, konnte mich damit nicht anfreunden.

      Ich hab mir derzeit zum zweiten Male jeweils eine Flasche österreichischen „Blauer Zweigelt“ und französischen „Sauvignon Blanc“ vom Discounter mit dem blauen „A“ besorgt, die schmecken mir beide – es sind nette Essensbegleiter, der Österreicher gefällt mir noch etwas besser als der Franzose – wahrscheinlich weil er kräftiger im Geschmack ist. Geräucherte, eingekochte Pflaume – war mein erster Eindruck – schmeckt aber stimmig und natürlich, der Franzose erscheint etwas „parfümiert“ zu sein – da stört mich eine leichte Künstlichkeit im Aroma. Kosten beide so um die 3,- EUR – dafür sind die sehr OK – das Zeug kippe ich nicht in die Küchenspüle. :-)

      1. Da muß ich doch zu den zwei Kommentare auch noch was zum Besten geben.
        „Ich finde, Preis-Qualität, Herkunft und Vinifikationstil kann als erstes erkannt werden, “
        Es wurde ja schon in letzten Beitrag angesprochen, dass es einem in der heutigen mondialisierten Welt, die uns Weine von überall beschert undgeheuer schwer macht wirklich treffsicher zu differenzieren. Zuviel Kombinationsmöglichkeiten und Ähnlichkeiten oder zumindest Anklänge sind daim Spiel. Genauso ist es allerdings mit dem Versuch, Preis-Qualität einschätzen zu können. Nicht unbedingt bei handwerklich gemachten Weinen, aber jetzt wird schon in der x-ten Generation Biochemieindistruiell Wein hergestellt und die lernen dazu. Gerade bei den Schnellverkostungen kann man da manchmal auf die Nase fallen. Künstlichkeit heutzutage auf die Schnelle rauszuschmecken wird zum Risiko.
        Das zeigt auch : „Kosten beide so um die 3,- EUR – dafür sind die sehr OK“.
        Wenn man auf beiden Seiten des Weins Interesse entwickelt, also sowohl Winzerseite als auch Handel-Konsumentenseite, dann muß man heutzutage schon echt medianresistent sein, wenn man dann noch solche Weine runter kriegen kann. Alle Arbeit bis zur Ernte und die dort verbrauchten Betriebsmittel, Flasche, Verschluss, Etikett, Abfüllung, Vermarktung, Transporte, Margen für Zwischenhändler. Rechnet bitte einmal von 3 Euro zurück und fragt euch wie der Winzer überleben soll wenn er davon nicht gerade 50 Mill.Hektoliter verramscht. Oder kommt das eventuell garnicht vom WInzer. Siehe ersten Abschnitt.
        Also ich für meinen Teil leide da lieber unter einer gewissen Paranoia und lasse mich nur in absoluten Ausnahmen dazu überreden, einen kleinen Schluck von unter 6 Euro (Handelspreis nicht Direktverkauf) Weinen zu probieren. Aber gewiss nicht zuende zu trinken. Um allerdings noch beim Spaß zu bleiben : machen solche Wein Spaß (auch wenn man nicht an deren Inhalt denkt)?
        nichts für ungut

      2. @Karl Brunk:
        Deine Argumente sind mir bekannt, werden ja oft genug und immer wieder wiederholt. Zeigst Du uns mal den Scheck über den Betrag den Du Hendrik für die Unterstützung seiner Arbeit geschickt hast? Ich hab ihm nichts geschickt, ich bin ja auch nur ein kleiner Geiz-ist-geil-Wein-Trinker. ;-) Du wirst doch sicher etwas gezahlt haben, Du willst doch nicht, dass Arbeit schlecht bezahlt wird? :-D

        „Frauen-Burgunder“ hab ich jetzt auch durch, interessante Erfahrung:
        [http://www.gute-weine.de/frankreich/burgund/cote-d-or/agnes-paquet/bourgogne-pinot-noir-1.html]
        Erst ist er säuerlich, frisch sowieso, gewinnt wenn die Flasche ein paar Tage mit dem losen Kork verschlossen stehen bleibt – wird immer runder, verliert Säure. Bietet Widerstand bei mittelscharf gewürztem ASIA-Food – das rote Gegenstück zum Riesling – passt! Den bestelle ich mir noch einmal! ;o)

        [http://www.gute-weine.de/frankreich/burgund/cote-d-or/tollot-beaut/savigny-les-beaune-1er-cru-monopole-champ-chevrey-4.html]
        Alt und alkig – schmeckt teuer – nicht meine Welt – aber, dass er was darstellen will, der Wein, ist klar – für mich ein Blender und Angeber-Wein – mag es doch lieber fruchtig statt scharf alkoholisch. Nein, den bestelle ich nicht noch mal! :o)

  4. WaLinauten,
    ein Kompromiss aus „WaLis“ und „Vinonauten“, Hendrik?
    Ich fänd es schön, auch den Begriff „Vinotainment“ wieder aktiv mit aufzunehmen.
    Alte Zeiten hin oder her.

  5. Mehr als beim ersten Mal hat mir bei diesem Blind Tasting die Annäherung an die Weine gefallen, quasi das A-N-G-Prinzip, also was können Augen, Nase und Gaumen so wahrnehmen und was für Schlüsse kann ich in Abhängigkeit meiner Trinkerfahrungen daraus ziehen. Da kann ich mir bei Dir Hendrik, schön was abgucken. In erster Linie, dass man sich Zeit lässt dafür. In zweiter, dass es Spaß macht zu gucken, zu schnüffeln und zu goutieren. Und in dritter, dass es letztlich keine große Rolle spielt, richtig zu liegen. Ist es so, ist es hübsch, ist es nicht so, ist es eben was Neues. Also auf zur nächsten Flasche!

  6. Same procedure as every year, hendrik.
    Einen Pinot als Riesling zu schmecken? Ich weiss nicht!
    Aber anscheinend werden alle Weissweine erstmal als Riesling erkannt.
    Dann werden alle deutschen Lagen erwähnt und wenn dann der Gast irgendwann mal nickt wird diese Richtung dann weiter ausgeführt.
    Schön diese Begeisterung mit der du dich todesmutig in jede Blindverkostung wieder stürzt.
    Es tröstet mich, dass man auch mit einer nur mittelmässigen Zunge einer der grössten deutschen Weinkenner werden kann.
    Ich hoffe du nimmst diese Kritik nicht wieder persönlich, sie ist nämlich nicht so gemeint.

    1. [http://www.youtube.com/watch?v=JVQG5eL2nqI]
      Das Gefühl, das ich gerade beim Verkosten eines mittelprächtigen und sicherlich manchen zu laut schallenden Gelächter und 1000% Spott veranlassenden deutschen Winzer-Rieslings hatte – ist mit dem gecoverten Lindenberg-Hit „Und Du knallst in mein Leben“ treffsicher beschrieben – ich weiß, ich weiß _ „Bitte keine Emotionen – wir sind Deutsch!“ ;o)

      Vielleicht bin ich ja nicht der einzige der „Spudelnde-Aprikose“ mag:
      [http://www.schneider-das-weingut.de/catalog/wein]
      2011er Riesling S vom Münchberg feinherb
      Weißwein, feinherb • Deutscher Qualitätswein
      Aus unseren Weinbergen in Bad Hönningen
      0,75 l Flasche € 7,50 | € 10,00/l
      Restzucker:
      24,80 g/l
      Alkohol:
      12,00 vol %
      Säure:
      6,20 g/l

  7. Hallo Hendrik,
    vom Prinzip her finde ich die Blindprobensendungen gut. Würde jedoch vorschlagen, dass auch vom Herausforderer unbekannte Weine probiert werden. Das würde die ewig grinsenden, dem hab´ich eine aufgelegt, bzw. ich schreib´dann auch mal ne´Pseudokritik und zerreis ihn Typen zum Schwitzen bringen. Mein Vorschlag: Weine werden von einem Dritten ausgesucht und Du und Dein Studiogast versuchen den Wein einzugrenzen. Weine aussuchen ist leicht. Könnte auch meine Omma, wenn sie noch leben würde.
    Was ich nicht nachvollziehen kann ist die Behauptung in einigen Kommentaren, man könne als Weinfachmann nicht immer die Industrieweine von den handwerklich gemachten unterscheiden. In diesem Fall wäre die ganze Berufsgruppe Sommelier überflüssig. Ob ein Wein nach Ananas oder Stachelbeere schmeckt, kann ich grad noch selbst rausfinden. Dies erfordert nur Übung. Ich erwarte schon, dass von Profis auch Hintergründe recherchiert werden. Blindproben wären damit auch ad absurdum geführt. Mir geht es zum Beispiel so, dass ich bei Fabrikweinen ein gewisses Übelkeitsgefühl bekomme und die Weine, die ich aus dieser Schundkategorie probiert habe, gingen immer in Richtung eines breiten Publikumgeschmackes und hatten die easydrinking- Aromen zu stark im Vordergrund. Um dies zu vermeiden versuche ich die Winzer direkt kennen zu lernen. Dies ist bei Überseeweinen natürlich nicht so einfach, darum auch meine Vorliebe für Deutschland, Österreich und jene Länder, die ich bereise.

    1. An den Blindproben hab ich ehrlich gesagt weniger Interesse als an Themenreihe wie z.B. der Frankreich-Trilogie. Gerade Frankreich interessiert mich immer noch, da könnte von mir aus auch ruhig nochmals eine Trilogie gestartet werden – Tour de France – reloaded – sozusagen.

  8. Hallo Hendrik,
    ich freue mich jedesmal auf die Folgen bes. jetzt mit Blindverkostung. Der Lerneffekt bei solchen Proben ist nach meiner Erfahrung extrem groß und völlig unabhängig der Trefferquote (das ist bei dem Format natürlich der zusätzliche „Kick“). Tipp für alle Weinfreunde – einfach regelmäßig selber durchführen für „mehr Spaß im Glas“. Noch was zum heutigen Riesling: Holzausbau beim König der Weißen wird hoffentlich nicht zum Trend.

    1. Also gegen Holzausbau ist eigentlich nix zu sagen. Früher wurde Riesling, wie auch andere Weißweine, ausschließlich in Holz ausgebaut. Edelstahl kam erst viel später. Falls Du allerdings Barrique meinst, bin ich Deiner Meinung. Erinnert mich an die 90er, als man jeden Wein, der nicht schnell genug in den Edelstahltank kam, ins kleine Holz presste. Eine Zeit des Kamillentees mit zu starken Vanillearomen.
      Mich würde als Thema aber wirklich mal die neue VDP-Qualifikation interessieren und die Meinung der anderen, wie ihr das Verschwinden der trockenen Kabinettweine aus Einzellagen seht? Diese stellten für mich eigentlich immer die perfekten Essensbegleiter dar. Speziell bei den Würzburger Lagen, gab es hier immer sehr interessante Unterschiede zwischen Innerer Leiste, Pfaffenberg oder Stein etc. Jetzt ist alles nur noch Würzburger sowieso. Das müßte in anderen Regionen ja auch so sein, dass ein gutes Stück Vielfalt verloren gegangen ist.

  9. Hallo,
    erstmal ein dickes Lob für die unglaubliche Abwechslung bei WaL, das ist wirklich große Klasse und macht immer wieder aufs neue Spaß.
    Blindproben finde ich immer wieder spannend und hierbei ist eine große Weinerfahrung manchmal Fluch und Seegen zugleich, ich finde das dies in dieser Folge auch schön zum Ausdruck kam, denn neben Farbe, Geruch und Geschmack spielt es eben auch eine Rolle in welchem Kontext man einen Wein blind verkostet. Da wir in unserm Bekanntenkreis schon öfter Blindproben veranstalltet haben weiss ich wie schwer dies ist, aber auch wieviel Spaß es macht wenn man es nicht zu verbissen angeht. Jeder der denkt „das muß man doch schmecken“ soll es erstmal selbst ausprobieren.
    Bei den Themenwünschen wird immer wieder Deutschland gefordert, was ich auch unterstütze, insbesondere wäre ich an spannende Rotweine abseits des Spätburgunders interessiert, vor allem Cuvèes, dies ist eine Disziplin bei der sich die deutschen Winzer recht schwer tun, daher würde ich mich gerade hier mal über Entdeckungen freuen.
    Gruß Steffen

  10. Hallo zusammen,

    ich finde die Blindverkostungen super. Da ich im Freundeskreis auch gelegentlich blind verkoste weiß ich wie schwer das ist. Besonders wenn man gar nichts über die Weine weiß.

    Wenn ich also ein Video sehen würde, von dem Behauptet wird, alle Weine wären völlig unbekannt und der Verkoster, würde fast nur richtig liegen, würde das für mich persönlich sehr unglaubwürdig wirken.

    Von daher großes Kompliment!

    Noch eine Frage zum Posting eins darüber: Haben Sie schon einmal die Cuvées von Knipser und Kuhn verkostet? Ich finde diese sind beachtlich. Es gibt noch weitere, die ich nicht alle aufzählen möchte, die aber auch sehr sehr gut sind (Für mich).

    Beste Grüße!
    Der wine nerd.

    1. Lieber Wine Nerd,
      vielen Dank für das große Kompliment. Nehme ich gerne an. Bezüglich der Vorschläge kann ich Dir nicht genau sagen wann ich so etwas mache. Es ist vorerst auch nicht geplant. Ich habe noch so viele Dinge in der Pipeline und möchte es dabei vorerst belassen. Vielen Dank für Dein Verständnis. Cheers, Hendrik

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