Wein am Limit - Hendrik Thoma
15.02.2015 - Folge 205

Besuch aus Mainhattan

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Weine im Video

Name des Weines Soulfaktor Preisspanne
2014 Sequillo White
Soulfaktor 4.5
20-30 EurDetails
2014 Mullineux White Blend
Soulfaktor 5
20-30 EurDetails

Stefan Katzki ist ein junger Sommelier, der schon eine Menge von der Welt gesehen hat. Er war unter anderem im Neuseeland und Australien beschäftigt. Dort ist er auch mit dem Weinvirus in Berührung gekommen.

In wenigen Wochen wird in Frankfurt das Restaurant ,Gustaf’ eröffnet. Dahinter steht das Gastronomenpaar Matthias & Milicia Schreiber vom ,Weinsinn’. Der Focus wird auch in der neu errichteten Dependance der europäische Rebensaft sein. Der Herr des Weinkellers wird dann Stefan sein und wir wünschen allen Beteiligten einen erfolgreichen Start. Denn Deutschland braucht mehr Plätze mit Leidenschaft für guten Wein.

Da Stefan in Hamburg war, um sich ein paar Inspirationen für seine Weinkarte zu holen, hat er uns im WaL HQ besucht. Eine schöne Gelegenheit für eine Blindprobe, um meinen nach einer einmonatigen Abstinenz gestählten Gaumen zu fordern.

Vielen Dank für das tolle Feedback was wir bisher auf der Seite erhalten haben. Es bestärkt uns sehr in diesem Sinn weiter zu machen.

Mehr Spass im Glas,

 

Euer Hendrik

Kommentare

3 Kommentare zu “Folge 205 : Besuch aus Mainhattan

  1. Wieder sehr interessant Dir, Hendrik, zu folgen, wie Du so an eine Blindverkostung herangehst. Da kann man alleine beim Zusehen schon viel lernen!

    Den Sequillo hab ich schon mal gehabt und hat mich mit seiner Frische und schönen Frucht überzeugt.

    LG
    Bernd

  2. Wie immer kurz, kompakt und informativ. Werde beide Weine für eine Verkostung vormerken aber zur Zeit liegt mein Focus noch eher bei den Rotweinen.
    Habe dank der letzten Lieferung aus dem WaL HQ noch viel „Arbeit“ vor mir :-)
    Bis zur nächsten Folge, Grüße von der Saar……

    MfG
    Pierre

  3. Stichwort Weintemperatur: Ich bin da relativ einfach strukturiert. Weißwein stelle ich im Kühlschrank kalt und trinke ihn mit dieser Temperatur. Und ja, ich geb’s zu: Im Sommer lege ich die ein oder andere Flasche auch noch für ganz wenige Minuten ins Eisfach – er schmeckt mir bei warmen Außentemperaturen so oft besser und außerdem wird er im Sommer auch schneller wieder warm. Die Rotweinflasche hole ich rechtzeitig aus dem Keller und lasse sie bei Raumtemperatur (etwas) warm werden. Aber nun heisst es ja immer, dass man den Wein bei so und so viel Grad Celsius trinken soll. Wie stellt man das am besten an, ohne die Sache zu verkomplizieren oder mit Weinthermometern zu hantieren (brrr!) bzw. in Weinklimaschränke zu investieren? Tipp? Oder einfach für „mehr Spass im Glas“ einfach weitermachen wie bisher?

    Ansonsten schließe ich mich @Bernd an: Auch wenn man Weinverkostung vom Prinzip her schon oft gelesen oder gesehen hat, es ist immer wieder sehr aufschlussreich zu verfolgen, wie ein „erfahrener Weintrinker“ eine Blindverkostung angeht. Gerne wieder.

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