Weine im Video
Name des Weines | Soulfaktor | Preisspanne | |
---|---|---|---|
2014 Riesling „18“ | 10-20 Eur | Details | |
2013 Riesling „32“ | 20-30 Eur | Details | |
2012 Riesling „42“ | 30-40 Eur | Details |
Weinpakete zum Video
Liebe Walinauten,
herzlich willkommen zum 27. Livestream auf Wein am Limit, Deutschlands bester und interaktivster Online-Wein-Verkostung.
Im Rheingauer Weingut Balthasar Ress regiert ein spannendes Duo. Der Besitzer und Geschäftsführer Christian Ress hat mit Dirk Würtz einen charaktervollen Weingutsleiter ins Boot geholt. Dirk ist nicht nur Winzer, sondern auch gefragter Blogger und Social Media Aficionado der Dinge kritisch und lustvoll durchleuchtet. Mit dieser kleinen Serie lang auf der Hefe gereifter Rieslinge, die wir ganz exklusiv in Deutschland vertreiben, setzen die beiden ein geschmacklichen Meilenstein.
Lassen wir Dirk Würtz selbst zu Wort kommen:
„Auf unserem Weg der letzten Jahre hin zu authentischen Heimatweinen haben wir immer wieder unsere Wirtschaftsweise hinterfragt und unsere Weine beobachtet. Letzteres war alleine schon aufgrund der langen Zeit, die manche unserer Weine benötigen, um trocken zu werden, notwendig. Dabei haben wir einige ganz grundlegende Dinge festgestellt und kennengelernt. Die wesentlichste Erkenntnis dabei war die Tatsache, dass das extrem lange Hefelager unsere Weine sehr stabil macht. Das wiederum bedeutet, dass wir mit wenig, manchmal sogar ganz ohne Schwefel auskommen. Schwefel hilft, den Wein stabil zu machen. Bei restsüßen Weinen ist das unumgänglich, bei trockenen Weinen nicht unbedingt. Wir gehören nicht zu denen, die Schwefel grundsätzlich ablehnen, aber wir erlauben uns, das Ganze zu hinterfragen. Weine ohne zugesetzten Schwefel erscheinen uns offener und weniger maskiert. Natürlich geht das nur bei komplett durchgegorenen und handwerklich einwandfrei hergestellten Weinen. Diese Weine sind auch ganz ohne Schwefel haltbar und stabil. Also warum etwas zusetzen, wenn man auch darauf verzichten kann?
Um zu verstehen, was diese Weine ausmacht und wie sie produziert sein sollen, haben wir unsere Philosophie in sechs Punkten zusammengefasst:
- Es werden nur gesunde, physiologisch reife Trauben verwendet.
- Der Most wird natürlich vorgeklärt – es werden keinerlei Klärhilfen verwendet.
- Die Vergärung erfolgt ohne Zusatz von Reinzuchthefen.
- Der Wein liegt mindestens 12 Monate auf der Vollhefe.
- Der Wein wird nicht geschönt und filtriert.
- Der Wein wird nicht oder nur minimal geschwefelt (maximal 40 mg/Liter Gesamt SO2).
Die Entscheidung, solche Weine herzustellen, haben wir ganz bewußt getroffen. Wir produzieren diese Weine nunmehr seit mehreren Jahren. Diese auch in unser reguläres Portfolio aufzunehmen, ist der nächste logische Schritt. Wohlwissend wie intensiv und durchaus kontrovers die öffentliche Diskussion zum Thema Orange- und Naturalwine geführt wird. Wir sehen das alles eher gelassen und frei von Dogmen. Für uns zählt letztendlich nur der Geschmack und von dem sind wir überzeugt. Insbesondere dann, wenn es um die Kombination von Wein und Speisen geht. Da sind diese Weine annähernd unschlagbar.“
Kurz die Spielregeln für den Stream: Es ist keine Anmeldung und auch keine App nötig, um teilzunehmen. Bitte klickt am Donnerstag, den 22. September ab 20.00 Uhr „Wein am Limit“ das aktuelle Video an. Ihr könnt direkt auf den Ablauf des Hangouts Einfluss nehmen. Teilt uns über die Kommentarfunktion Eure Eindrücke mit. Wir versuchen alles live zu beantworten. Wer möchte, kann darüber hinaus auf meinem öffentlichen Facebookprofil https://www.facebook.com/HendrikThoma unter meinem letzten Post Fragen stellen. Selbstverständlich geht das auch auf Twitter @hendrikthoma #WeinamLimit.
Für alle die heute nicht dabei sein können, oder wollen: Don’t worry! Ihr könnt Euch die Sendung im ,Reload‘ in Ruhe anschauen und die Weine dazu genießen. Auch für Zuschauer die kein Paket haben, dürften eine Menge interessanter Informationen in dieser Session enthalten sein. Deswegen empfehlt uns bitte, an alle die mehr zum Thema Wein wissen möchten, weiter.
Wir freuen uns auf Euch und Eure Kommentare und wünschen mehr „Spaß im Glas“.
Hendrik, Bianca, Dagmar und Sebastian
Ah, es tut sich was. Schöne Grüße aus dem Rheinland an alle Walinauten!
Berlin is soweit !!!!!
Moinsen aus Bremen!
Trotz Umzugsstress wieder mit 2 Walinauten am Start!
Grüße an alle!
Hallo nach Hamburg. LE ist endlich mal wieder am Start. Der Wein (was noch übrig ist) ist fertig karrafiert bereit zur Verkostung.
Herzliche Grüße aus dem Markgräfler Land nach Hamburg!
Allerdings ohne die Ress-Rieslinge heute am Start, da mir die Weine bestens bekannt sind. Erst letztes Jahr persönlich am Weingut gewesen und nahezu die komplette Ress-Range probiert. Und auch schon den ein oder anderen Abend bzw. Nacht in der Ress’schen „Wine-Bank“ verbracht – ein absolut sehenswertes Highlight im Rheingau!
Der puristische und von Minimal-Behandlung geprägte ehrliche Weinstil der Ress-Rieslinge gefällt mir grundsätzlich sehr. Jedoch bin ich der Meinung, dass der BSA im Riesling nichts verloren hat. Er schmälert seine Finesse und Filigranität im Mund. Darüber könnten die Herren vom Weingut mal nachdenken. Ansonsten, herrlich geradlinige und deshalb mutige Riesling-Weine!
Gruß aus dem Teuto
Moin nach Hamburg und an den Rest der Republik! Hofheim am Taunus ist startklar…
Freuen uns auf die Weine und die Runde
Hallo zusammen,
hier ist Holger aus Oberhausen (Reblaus1975). Endlich bin ich auch mal LIVE dabei. Besonders freue ich mich, dass Dirk zu Gast ist. Neben WaL gehört auch sein Blog zu meinen TOP3-Weinseiten. Schade, dass Dirk keine Clips mehr dreht. Die Verkostungen mit „Gmalli“ und „den Ultes“ haben bei uns im Wein-Freundeskreis immer noch Kult-Status. Ich sage nur „Colaschoppen“.
Leider hab ich vergessen das Paket zu bestellen. Daher habe ich gestern bei Balthasar Ress angerufen, ob jemand die Weine in der Nähe von Oberhausen auf Lager hat. Aber die sind ja exklusiv für WaL. Ich habe ernsthaft überlegt ins Rheingau zu fahren und mir die Flaschen bei BR abzuholen. Aber von Oberhausen bis ins Rheingau ist schon weit.
Sind auch mal wieder live dabei
Mic aus Braunschweig ist auch wieder mit dabei . Heute auch wieder mit Unterstützung…..
Erste Flasche weg – die Schweizer haben pünktlich angefangen…
VIele Grüße aus Karlsruhe :) Natürlich auch von Robs und Reaggy :)
Servus aus Waghäusel, endlcih schaff ichs auch mal zu nen Stream!
Hallo alles bereit!
Plettenberg im Sauerland ist auch wieder dabei, heute mit Verstärkung!
Moin, Grüsse aus Berlin
Grüße aus Wien. Diesen Stream lass ich mir nicht entgehen
Bin heute zum ersten Mal dabei und freue mich sehr darauf! Grüße aus Schwaben!
Dirk viele grüße von der krim Bin live dabei
Nicht austrinken war selten eine Option… München ist am Start. Oans zwoa Riesling!
Das Nordsaarland is dabei! Gruß und viel Spaß! Kevin
Karaffieren und bereit in Berlin!
Der Goldene Hirsch ist heute auch dabei ;-) Liebe Grüße nach HH…aus Hessen…
Liebe Grüße zurück!
Endlich ist die Sommerpause vorbei und wir sitzen wieder voller Vorfreude im Büro. Weinseeligste Grüße an alle Walinauten.
Grüße aus Düsseldorf! Bin gespannt.
Grüße aus dem versnobten Heidelberg
Waghäusel liegt zwischen KA und Mannheim. BW
Grüße aus Bad Homburg
Der Erste hat in der Nase ein schönes Hefearoma, erinnert etwas an Champagner. Schön….
Grüße aus dem Bahnhofsviertel in Frankfurt von einem Franken auf Geschäftsreise! Lasst es euch schmecken alle zusammen!
So, Hamburch ist am Start. Sushi noch in Arbeit. Freuen uns.
Sehr saftig!
Mein 18er ist bald alle !!!
Mach langsahm Boogy :-)
Viele Grüße aus Eltville.
Habe der 18er gestern schon aufgemacht, er gewinnt aber ganz deutlich mit der Zeit bzw. mit viel Luft. Das trifft bestimmt auf alle drei Weine zu.
Absolut! Sogar nach einer Woche noch sehr gut!
Schön würzig, eine leicht bittere Note, aber angenehm. Aber den Riesling hätten wir nicht unbedingt rausgeschmeckt. Klasse, gefällt uns sehr gut! :-)
Die Bitternote verliert er aber mit der Zeit.
Direkt aus dem Kühlschrank finde ich bei diesen Weinen zu kalt, wie seht ihr das.
Unbedingt. Finden wir auch. Der Wein braucht etwas Temperatur sonst verliert er.
Mineralische Würze und gute Länge hat er – macht Hunger :-)
Je mehr Luft er bekommt und je mehr wir dazu essen, desto besser wird der Wein. Wie sollen wir da noch etwas für die nächsten Tage übrig lassen? ;-)
Erinnert mich sofort an die Arbeit im Weinkeller (2010) und erinnert mich auch an Muscadet Sur Lie. Charbonische Gärung mit einem regelmässigen Aufrühren des Hefesatzes sorgt für die Würze !?!? Vergleichbar !?!?
ich bin bei 13 Grad
Hallo zusammen… leider muss ich im Nachgang verkosten. Muss aufgrund der aktuellen Ereignisse hier arbeiten. Viel Spaß allen!! Den Ton hab ich nebenbei im Büro. Liebe Grüße Michael
Hallo Michael, schön das Du uns trotzdem hörst. Haben übrigens Deinen Weinhalter wieder gefunden :-))))!
Guter Trinkfluss… Gefällt uns ausgezeichnet! Schöne Nase, gute Länge! Gern mehr davon!
Also der 18er ist schon mal mega! Ganz großes Ding! Im Nachhall erinnert er mich an Zwetschgenkuchen. Sauer und die Hefenote und so eine winzige Süße. Verliebt! Selbst Minuten danach noch zu schmecken.
Grüße aus Frankfurt.
Sehr spannend… Super gelungen! Macht echt Spaß und der Trinkfluss ist großartig. Tolles Mundgefühl und schöne Länge
Schöne Nase mit Quitte, etwas Klebstoff und Kräuter. Auf der Zunge fein, leicht und wie hier schon geschrieben wurde, leichte Bitterkeit. Geht gut runter :)
Für mich ein untypischer Riesling aber ohne Trinkwiderstand!
Hahaha ohne Trinkwiderstand!
Vollmundig, aromatisch, sehr trinkfreudig. Macht Spaß.
Wie viel Öchsle hatte der Wein beim pressen das der über 2 Wärmephasen gärt?
Die Champagnernase wird stärker. Am Gaumen schön würzig. Danke für den Sushi-Tipp, passt super. Der Trinkfluß nimmt zu… :-)
Riesling mal anders, leicht animalische Nase, dezente Frucht. Schöner Trinkfluss mit angenehmer Säure und unendlich lang! Eine echte Entdeckung.
Dirk sagt, das gewisse Leute solch einen Wein mit diesem Hefe Auftritt für fehlerhaft halten. Beim Champagner habe ich doch ähnliche Noten. !!!
Der 18er rockt schon richtig gut. Nase hat neben der Hefe(teig)note etwas sehr grünes, Richtung Aloe Vera und Badesalz. Kaum Frucht. Die feine Säure gibt ihm einen geilen Trinkfluss. Oins zoa gsuffa!
In der Nase auch etwas von mildem Wiskey und etwas Honig, so komisch es klingt.
Finde den Wein durchaus rieslingtypisch.
Toller Wein – Respekt! Schön auch die Nase. Sehr reife Frucht, fast wie schon braun gewordene Birne.
18er zischt wie Apfelsaft danke für den Mut zu Neuem
Wir zwei sind uns einig: mind. 4,5 Soulpunkte – den Rest der Flasche überprüfen wir in ein paar Tagen!
Der 32er riecht im ersten Moment wie frisch „geflext“…..
Sehr gut! Wär ich nicht drauf gekommen aber das riech ich auch!
Der 32er ist sicherlich weniger zugänglich – Nase eher Geschmacksache…
Uns erinnert er, trotz aller Unterschiede, ein wenig an den Timotheus vom Gut Oggau!
Bisher gefällt uns der 18er besser – ich sage mal bisher eher 3,5-4 SP
Spielen die Jahrgänge bei den Weinen eine Rolle oder geht es allein um die Machart?
In den 31er hau ich jezt Cola (hahaha)
Oh nein!
Ui, der 32er ist aber ein kleiner Stinker… ;-)
Der 18er 4 Soulpunkteeeeee
Der 32er riecht nach Meereshafen… Salzwasser und Öl und Teer … toll ;)
Das ist hier sehr schwer für mich !!!!!!!!!!! Ich komm noch nicht klar !
Ich meine den 32er. Da hau ich jetzt Cola rein.
Ich hätte noch Cherry Coke !!!
Die Hauptstadt grüsst Dagmar !!!!!!!
Der 32er hat schon einen kleinen Stinker
Wir geben dem 18er 4,5 mit Tendenz zu 5
Da wir heute vertärkt mit dem Thema Hefe zu tun haben. Könnte Dirk doch mal auf Reinzuchthefe, Vollhefe, Spontanhefe / Gärung eingehen. Ganz wichtig !
Die Nase des 32er ist für uns schwieriger, aber im Geschmack kräftiger, markanter. Weniger Säure als der 18er. Der will nicht kuscheln, mit dem muß man sich auseinandersetzen.
Nase des 32ers: Wow.
Aus dem zalto Burgunder viel harmonischer und runder
Der zweite ist richtig jodig…schmeckt nach „Mehr“ ;-) aber beeindruckend zu sehen wie die Hefe Standzeit den Wein verändert…
Der 32er wird hier mit dem Post Quercus aus dem letzten Stream verglichen
Das ist durchaus berechtigt! Liebe Grüße, Hendrik
Böckser!!! Danke an Frank, jetzt komm ich drauf, Der 32 erinnert mich genau wie der HAE vom Tschida, an den Geruch von Opa´s altem Weinkeller mit den 500 L Fässern!
Das steigt einem direkt in die Nase, verschwindet beim trinken aber sofort.
Ich habe die gleichen Gläser zu Hause. Der Unterschied ist echt spannend!
Man sollte öfter die Gläser wechseln.
Der 32er ist killer-geil! Nase verändert sich minütlich: Gullydeckel, Eierschale, gegrilltes Bannblatt. Wie ein Geysir im Yellow Stone National Park. PS: Könnt Ihr was zu den Fässern sagen?
Als Gastronom ist der 18er sicher erst mal gewagt. Ich würde das tun. Danach wird es schon eher schwirig.
Sehr speziell der 32er. Wie Dirk sagt – verändert sich minütlich. Geschmack und Geruch nahe an Algen. Auch ein Hauch Safran. Aber sehr spannend, die Entwicklung zu erleben.
Gibt es schon ne Prognose, wie sich die Weine in den nächsten Jahren entwickeln?
Werde mir jetzt auch erstmal ein Burgunder-Glas schnappen…
Tolle Weine!
Finde der 32er ist etwas kräftiger und kühler. Tolle Nase, geht Richtung Burgunder. Nicht ganz so viel trinkfluss aber sehr geiler Wein.
32er: Spreck, Feuerwerk und Zahnarzt-Besuch. Hammer! Cremig ohne Ende!
Eine großartige Beschreibung!
Der 32er wird an der Luft immer besser. Er startete bei 3 SP, ist jetzt bei 4. Mal schau’n, was da noch kommt…. :-)
Sushi – perfekt!
Wenn euch ein Arbeitnehmer verlässt und im Zeugnis der Zusatz „gesellig“ fehlt, dann war es kein guter Mitarbeiter…. =)))))
Der 18er war ein spannender Einstieg, aber der 32er ist ein absoluter Hammer. Feuerwerk. Pfeffer, Cheddar, Limette, erinnert an Kölsch. Großartig…
Applaus!!!!
Ganz anderes Kaliber als der 18er… viel straffer, krasse Nase!
Hammer Wein… rote Beete geht bestimmt gut ab dazu:-)
Der 42er ist der Hammer. Burgundisch, salzig, fast wie ein Meursault. 100 Punkte.
Ich kopiere mal meinen Facebook Beitrag: Da schon so viele offene Flaschen den Kühlschrank blockieren, öffne ich zum Wein-am-Limit-Livestream nur einen Wein. Dafür mache ich beim Glastest mit. Aus dem Gabriel Glas kommt die Zitrusfrucht etwas besser raus, aus dem Burgunder strömt mir Meursault entgegen. Auch im Mund erinnert mich der Wein an den am Dienstag getrunkenen Karel de Graaf aus 2013. Riesling auch für Chardonnay-Fans. Toll.
Der 32 ist der intellektuellere
Wie sieht es denn mit dem Lagerpotential der eine aus??
Pasta mit Confierter Poularde und Trüffel
Oh ja! Sehr schön…viele Grüße an den Teuto
Oh ja! Sehr schön…viele Grüße an den Teuto
Der 32er ist sicherlich weniger zugänglich – Nase eher Geschmacksache…
Uns erinnert er, trotz aller Unterschiede, ein wenig an den Timotheus vom Gut Oggau!
Bisher gefällt uns der 18er besser – ich sage mal bisher eher 3,5-4 SP
Liebe Grüße an charming Daniela und Alex
42er erste Nase erinnert an Chablis GrandCrus!!!
Was typischer Riesling ist, da müssen wir mal Lidl fragen
Beim ersten Riechen am 42er beschlagen einem aber die Augen…. Da muß man sich langsam herantasten. Zuerst gibt der einem eine Ohrfeige. Geil! ;-)
und leicht rote Bäckchen….
So wie sich die Weine im Glas verändern, solltet Ihr über einen 2. Teil nachdenken. Echt großes Kino!
Der 42er ist Bombe!!!
So das ist es doch. Den 42er stelle ich mir doch sofort zuhause hin. Der Knaller … 6 Punkte
Was machen eigentlich Gmalli und der Ultes???
Hast du noch Kontakt?
Gab es dieses Jahr beim Pinot Problem mit der KEF?
„Es wird Wein!“ Jetzt schon das Zitat des Abends👍🏻
Gruß ausm Saarland ;)
Der 42er entwickelt sich. Wir hätten ihn wohl besser gestern geöffnet. Aber er kommt… Zuerst erschlägt die Petrolnote, dann kommt etwas Flint, dann die Frucht…
Wie entwickeln sich diese 3 Weine in der Flasche?
Der 42er ist burgundisch…Wahnsinn….
Im Bezug auf Burgund hat er aber nicht dieses weiche, kreidige Aroma. Nase ist aber Burgund.
Burgund kann ich verstehen aber erinnert mich auch an alte trockene Rheingau Rieslinge von J.B. Becker
Dirk, sag doch der 42 schmeckt wie Coche! Stimmt doch.
Echt super der 42er, aber Riesling zu erkennen wird schwer. Wird die Serie weitergeführt?
Ich kopiere mal meinen Facebook Beitrag: Da schon so viele offene Flaschen den Kühlschrank blockieren, öffne ich zum Wein-am-Limit-Livestream nur einen Wein. Dafür mache ich beim Glastest mit. Aus dem Gabriel Glas kommt die Zitrusfrucht etwas besser raus, aus dem Burgunder strömt mir Meursault entgegen. Auch im Mund erinnert mich der Wein an den am Dienstag getrunkenen Karel de Graaf aus 2013. Riesling auch für Chardonnay-Fans. Toll.
Ja, das Zalto Burgunderglas holt nochmal etwas raus…
Frage an Dirk, wird es vom Pinot blanc auch so eine Serie geben?
Der 42er ist die perfekte Mischung der ersten beiden Weine.
Sind alle Weine aus dem Fass?
Gute Aufklärungsarbeit über die Arbeit des Winzers / Weingut. Viele Konsumenten wissen das nicht und auch nicht zu schätzen. Gruß an Dirk
Im Burgunderglas wirkt der 42er weicher.
Ich möchte die Weine sooooo gern mögen !! Klappt nicht !! Mit schmeckts nicht ! Und Meursault schmeckt anders !
Frage an den Gast: Sind die Weine ebenso stark ertragsreduziert wie streng selektioniert? Oder verliert dieser Aspekt der Ertragsreduzierung bei dieser Ausbaumethode etwas an Bedeutung?
Favoriten: 18 und 42. Seeehr anders. Beides sehr spannend.
Absolut großes Kino! Wir trinken gerade 18 gegen 42 und wünschen uns wir hätten morgen frei…
Spaß bei Seite. Ich glaube den 42er hab ich trotz Zähneputzen morgen früh noch im Gaumen;-)
Ein großes Dankeschön an Dirk für so geilen Stoff
Interessant, jetzt nochmal den 18er zu riechen. Wirkt jetzt wie Apfelbonbon… :-)
Weinglas des Abends, Zalto Burgunderglas, MEGA
Danke für diese Weine. Das war ein Erlebnis!
Wird er durch die feinhefe auch lagerfähig sein?
Ein ganz toiler Abend. Vielen Dank an Euch Beiden und dem Team.
Liebe Grüße aus Oberhausen
Der 18er hat jetzt eine ganz andere Nase – sehr spannend
Wir möchten die Weine noch über die nächsten Tage erleben. Ist nur schwierig, da ist ja nicht mehr viel drin…. ;-)
Hier gibt es einen harten Fight zwischen den Fans des 32er und des 42er. Gibt jetzt nochmal eine Ad hoc-Vertikale ohne Boxhandschuhe. Oins Zwoa Ress!
Wir sind bei der Geburt einer neuen Weinära dabei… der 42er schmeckt reif bis in den Grenzbereich hinein.
SAUBER und DRECKIG zugleich: Teer, Öl, Wachs, aber auch Rosenwasser, Dattel und Feige
Die Farbe und Konsistenz wie Quecksilber
Himmel und Hölle im Burgunderglas: Gänsehaut und Erotik
Apropos Bewertung!
Soulpoints aus Hofheim
18er bekommt 4,5
32er bekommt 4
42er bekommt 5,5
Großes Lob an Dirk! Sympathischer, authentischer Typ! Mit der Idee „trinkfertige Weine“ rennst Du bei uns offene Türen ein! Keine einfachen aber sehr interessante Weine!
Der 42er ist bei uns wahrscheinlich noch zu kalt – gefällt aber trotzdem, er kommt allmählich! Mind. 4 SP
@Dirk mach bitte so weiter – wir finden diese klare Linie, die Du fährst super und unterstützendswert!
Danke Hendrik, dass Du jedesmal aufs Neue unseren Horizont erweiterst!
Punkte???
Spannend!
Ein toller Abend mit super Weinen, da wird nachgeordert! Danke an Dirk und das Wal-Team und die Technik!
18er: toller Trinkwein, 4,5 SP
32er: immer noch schwierig, 4 SP, morgen vielleicht mehr
42er: der Star des Abends, 5 SP
tolle Weine .. netter Abend .. sehr aufschlußreich .. vielen Dank!
Vielen Dank, hat Spaß gemacht! :-)
ein narürliches hallo ,
nachdem ich den beitrag gesehen habe musste ich doch noch ein paket bestellen…
gestern abend haben wir dann verkostet – im gabriel glas und im balance (burguder) glas von zieher
alle weine karaffiert und wohl temperiert um die 10 grad…
der 18 besticht durch die schöne kohlensäure nicht zu viel aber sehr anregend und frisch schöner trinkfluss
der 32 (auch heute noch unser vavorit) sehr trinkig und vor allem immer wieder neu
in der nase zu allererst frische, heisse maroni vom viktualienmarkt :-) natürlich der chinaböller,
im burgunderglas wirkt er weit weniger „süss“ – extrem, was das glas ausmacht.
gleich nach der verkostung haben wir den dekanter geschnappt und den nachbarn (gastronom) besucht
(ein anerkannter wein und whiskey kenner ) der war erstmal im burgund , dann in italien und hat nich schlecht gestaunt
dass es ein rheingauer riesling ist – sehr fein – ganz unser geschmack.
der 42 dann sehr salzig, ein bischen alkoholisch , fordernd – nicht gerade easy drinking ( im besten sinne )
schon ein wein für mehrere abende.
alles in allem wieder eine sehr gelungene verkostung auch dank dirk , der nach meinem geschmack über´s thema spricht
sind so oft schon durchgefahren durchs dorf – jetzt muss ich doch mal reinschauen ins weingut…
unfiltrierte grüsse
harald
… noch ein nachtrag:
gestern abend nochmal nachprobiert (also 2 tage offen)
der 42 ist jetzt perfekt balanciert schöne hefetöne, runde säure richtig gut – ihm hat die luft sehr gut getan.
der 32 ist leider gekippt – oxidiert , bitter , ausseinandergefallen – aber wer trinkt den schon über 3 tage ?
eine wunderbare folge 276 – ich freue mich auf die nächsten drei flaschen die noch im keller liegen!
harald